Wenn man sich auf den Weg macht öffnet sich der Horizont.

Dieser Spruch hat sich für mich in Japan auf jeden Fall bewahrheitet.
2007 auf dem Gasshuku in Tamm fing mit einem Werbeblatt von Schlatt fing für mich der 1.Schritt an und endete am 30.05.2008 mit dem Rückflug von Tokio nach Frankfurt.
Aber fangen wir mit dem Hinflug an, welcher sich in einer Boeing 747 der Lufthansa, recht angenehm gestaltete. So bot sich schon mal eine gute Gelegenheit die Weggefährten etwas näher kennen zu lernen.
Am Sonntagmittag, den 18.05.08, bezogen wir dann das Hotel, und ich war mit meinem, im japanischen Stil eingerichteten Zimmer, prima zufrieden.
Zudem lag es in einer ruhigen Nebenstraße, aber zu Fuß war man in 5 Minuten an der S-Bahn Station. Von dort aus ging es dann nachmittags schon auf Sightseeing zum Yasukuni Schrein, wo die Japaner ihrer Kriegsgefallenen gedenken.
In dem angrenzenden Militärmuseum konnte man u. a. eine Mitsubishi A6M Zero-Sen „bewundern“, die eine 20-jährige Restaurationszeit hinter sich hatte, was man ihr auch ansah. Dieser Flugzeugtyp kam schon auf Pearl Habour und bei den Kamikaze Fliegern zum Einsatz.
Jeder bewältigt seien Vergangenheit eben auf seine Weise.

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